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Geodateninfrastruktur-Deutschland (GDI-DE)

Mit dem Aufbau der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) und der damit verbundenen Vernetzung von raumbezogenen Daten wird ein wichtiger Beitrag in der Entwicklung der Informations- und Mediengesellschaft geleistet. Mit der Fortschreibung und Umsetzung des hierzu entwickelten Architekturkonzeptes soll die Geodatenbasis in Deutschland mit dem strategischen Ziel erweitert werden, Datenbanken mit raumbezogenen Daten (Geodaten) mittels Webtechnologie organisationsübergreifend nutzbar zu machen. Zum Umsetzungsstand.

Projektname

Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE)

ProjektbeschreibungInformationen mit Raumbezug (Geoinformationen) stellen eine wesentliche Grundlage für die Bewältigung von Aufgaben und Herausforderungen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft dar. Der einfache webbasierte Zugang zu diesen auf allen Verwaltungsebenen verteilten digitalen Geoinformationen schafft neue Mehrwerte und Nutzungsmöglichkeiten für die genannten Zielgruppen. Zudem bildet die GDI-DE den deutschen Beitrag zu einer europäischen Geodateninfrastruktur im Rahmen der Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie (RL 2007/2/EG)
Strategisches Ziel für die 17. LP Wir wollen die Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) hin zu einer prozess- und nutzerorientierten sowie qualitätsgesicherten Infrastruktur als integrierter Bestandteil des Ebenen übergreifenden E-Government ausbauen.
Federführendes Ressort/weitere RessortsBMI - unter Einbeziehung IMAGI und Geostaatssekretäre des Bundes und der Länder 22
Meilensteinplanung 2010

Oktober 2010: Verabschiedung des Architekturkonzepts 2.0

Dezember 2010:

  • Erstellung eines Konzepts für ein GDI-DE-Governance-Framework
  • Inbetriebnahme des Geodatenkatalogs-DE für die fachübergreifende Suche von Geodaten in Deutschland (Metadatenkatalog)
  • Fertigstellung eines Prototyps für die GDI-DE-Testsuite, die für die Konformitätsprüfung von standardisierten Geodaten/-diensten benötigt wird.
Ausblicke und Meilensteine bis 2013

Herbst 2011:

  • Fertigstellung der GDI-DE Testsuite (umfasst Test und komplette Abnahme, Vorstellung des Prototyps auf der CeBIT im März, Freischaltung auf der INTERGEO im Sept./Okt.)
  • Freischaltung des Geoportal Deutschland als zentraler Zugang zu den Geodaten und Geodiensten in Deutschland (öffentlichkeitswirksam entweder auf der INTERGEO im Sept./Okt. oder auf Messe Moderner Staat im Nov.)

Mai 2012: Einführung eines zentralen Monitoring für Geodienste (u. a. zum INSPIRE-Monitoring)

[22 ] Kooperation mit IT-Planungsrat

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